Ein Prolog, in der Zeitspanne eines einzigen Tages, und ein Dialog, in der Zeitspanne von zwei Jahren, wechseln einander ab. Die beiden Protagonisten sind ka, 42 Jahre, Kolumnistin, eine Tochter, und P, 47 Jahre, Schauspieler, einen Sohn. Ein Gastkommentar in einem Magazin ist der Auslöser für einen Schlagabtausch der Worte. Sarkasmus, Ironie, Spott und Spöttelei. Aus dem Zweideutigen geht das Eindeutige als Sieger hervor. Aber damit verschwindet die Leichtigkeit der Anonymität und wird abgelöst von der Schwere des sich Anvertrauens.

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