Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

150
ALUMNI
Sprachenmenü:
  • Screen
  • de
  • en

Inhalt:
© P. Hanisch, © R. Rothwangl, © R. Mayer, © Franz Pfeffer
Alle Persönlichkeiten

Ziviltechniker

Schau dem Fluss zu und lerne von ihm – er wird Dir alles zeigen, wenn Du Geduld hast.

Die Arbeit mit Lebendigem: dem Fluss, der Fauna und Flora, und schließlich mit den Menschen am Fluss. Ich habe dem Fluss zugeschaut, den Menschen zugehört und daraus  ein wenig  gelernt – und konnte hoffentlich etwas zurückgegeben.  

Die BOKU ist die Universität des Lebens, der Umwelt und des Umgangs mit ihr.    

An der BOKU wird man vor allem mit angewandter Wissenschaft konfrontiert. Man lernt Zusammenhänge erkennen und Folgen abschätzen. Und wenn gar nichts mehr hilft, dann darf man auch Umwege benützen: das Knaulgras merkt  man sich besser als „Ingenieurgras“ – und damit als angehende/r Ingenieur/in vielleicht sogar den lateinischen Namen Dactylis glomerata.

 

(1. Reihe v.l.n.r.: DI Peter Hanisch (Text) Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Jahrgang 1977, Zivilingenieur für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, Geschäftsführer der DonauConsult Ingenieurbüro GmbH;

DI Rafaela Rothwangl Forst- und Holzwirtschaft Jahrgang 1990, Ziviltechnikerin für Forst- und Holzwirtschaft

2. Reihe:  DI DI Regina Mayer Kulturtechnik und Wasserwirtschaft und Master of Mountain Risk Engineering Jahrgang 2001, Ingenieurkonsulentin für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft und

GF DI Christoph Fichtinger Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Jahrgang 2008, Zivilingenieur für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, Geschäftsführender Gesellschafter der Steinbacher+Steinbacher ZT GMBH)

8

Die Arbeit mit Lebendigem: dem Fluss, der Fauna und Flora, und schließlich mit den Menschen am Fluss. Ich habe dem Fluss zugeschaut, den Menschen zugehört und daraus  ein wenig  gelernt – und konnte hoffentlich etwas zurückgegeben.  

Die BOKU ist die Universität des Lebens, der Umwelt und des Umgangs mit ihr.    

An der BOKU wird man vor allem mit angewandter Wissenschaft konfrontiert. Man lernt Zusammenhänge erkennen und Folgen abschätzen. Und wenn gar nichts mehr hilft, dann darf man auch Umwege benützen: das Knaulgras merkt  man sich besser als „Ingenieurgras“ – und damit als angehende/r Ingenieur/in vielleicht sogar den lateinischen Namen Dactylis glomerata.

 

(1. Reihe v.l.n.r.: DI Peter Hanisch (Text) Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Jahrgang 1977, Zivilingenieur für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, Geschäftsführer der DonauConsult Ingenieurbüro GmbH;

DI Rafaela Rothwangl Forst- und Holzwirtschaft Jahrgang 1990, Ziviltechnikerin für Forst- und Holzwirtschaft

2. Reihe:  DI DI Regina Mayer Kulturtechnik und Wasserwirtschaft und Master of Mountain Risk Engineering Jahrgang 2001, Ingenieurkonsulentin für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft und

GF DI Christoph Fichtinger Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Jahrgang 2008, Zivilingenieur für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, Geschäftsführender Gesellschafter der Steinbacher+Steinbacher ZT GMBH)

8
Alle Persönlichkeiten
zurück

ALUMNIDACHVERBAND DER UNIVERSITÄT FÜR BODENKULTUR WIEN

GREGOR MENDEL-STRASSE 33, SÜDLICHES TURMZIMMER, 1180 WIEN TELEFON (+43 1) 47654/10440

MO - DO 9.00 UHR - 12.00 UHR, 13.00 UHR - 16.00 UHR

 

zur ALUMNI Homepage

nach oben springen

Hallo! Könnten wir bitte einige zusätzliche Dienste für Analyse, Sonstiges, Systemtechnische Notwendigkeit & Social Media aktivieren? Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.

Auswahl...