Österreichische Bundesforste
Es gibt keine Probleme sondern Herausforderungen; diese umfassend analysieren und dann klare Entscheidungen treffen.
Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
Es gibt keine Probleme sondern Herausforderungen; diese umfassend analysieren und dann klare Entscheidungen treffen.
Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
Was ist an ihrer Arbeit herausragend?
In unserer Arbeit leisten wir einen Beitrag, der sinnstiftend ist; einen Beitrag zur Walderhaltung und Bioökonomie hat hohe gesamtgesellschaftliche Bedeutung. Die BOKU steht für die Zukunftsthemen der Menschheit. Im Kampf gegen den Klimawandel braucht es Expert*innen mit BOKU-Ausbildung.
Warum sollte man an der BOKU studieren?
Man sollte an der BOKU studieren, weil es breit gefächerte Studien sind, die mehr denn je gefragt sind – dazu kommt, dass sich die Uni in sehr schöner Lage befindet.
Was haben Sie persönlich vom Studium mitgenommen?
Die Natur und ihre komplexen Zusammenhänge zu erkennen.
(Bild v.l.n.r. 1. Reihe:
DI Dr. Alexandra Wieshaider Forstwirtschaft Jahrgang 1992, Spezialistin für Waldbau, Naturraummanagement und Dienstleistungen im Forstbetrieb Wienerwald, Betriebsleiter-Stellvertreterin,
DI Anna-Sophie Pirtscher Forstwirtschaft Jahrgang 2007, Spezialistin für Immobilien- und Naturraummanagement im Forstbetrieb Flachgau-Tennengau, Betriebsleiter-Stellvertreterin,
DI Erwin Stampfer Forstwirtschaft Jahrgang 1990, Betriebsleiter Forstbetrieb Flachgau-Tennengau und
DI Johann Sauprigl Forstwirtschaft Jahrgang 1980, Leiter der Stabsstelle Personalmanagement und des Arbeitnehmerschutzes
2. Reihe:
DI Martina Schwantzer Umwelt- und Bioressourcenmanagement Jahrgang 2009, Spezialistin im Geschäftsfeld Naturraummanagement und Kompetenzfeld Naturschutz,
DI Dr. Norbert Putzgruber Forstwirtschaft Jahrgang 1977, Leiter der Stabsstelle Wald-Naturraum-Nachhaltigkeit (WNN),
DI Dr. Robert Nusser Forstwirtschaft Jahrgang 1979, Teamleiter und Projektverantwortlicher Erneuerbare Energie und
DI Dr. Rudolf Freidhager (Text), Forstwirtschaft Jahrgang 1977, Vorstandssprecher)
Was ist an ihrer Arbeit herausragend?
In unserer Arbeit leisten wir einen Beitrag, der sinnstiftend ist; einen Beitrag zur Walderhaltung und Bioökonomie hat hohe gesamtgesellschaftliche Bedeutung. Die BOKU steht für die Zukunftsthemen der Menschheit. Im Kampf gegen den Klimawandel braucht es Expert*innen mit BOKU-Ausbildung.
Warum sollte man an der BOKU studieren?
Man sollte an der BOKU studieren, weil es breit gefächerte Studien sind, die mehr denn je gefragt sind – dazu kommt, dass sich die Uni in sehr schöner Lage befindet.
Was haben Sie persönlich vom Studium mitgenommen?
Die Natur und ihre komplexen Zusammenhänge zu erkennen.
(Bild v.l.n.r. 1. Reihe:
DI Dr. Alexandra Wieshaider Forstwirtschaft Jahrgang 1992, Spezialistin für Waldbau, Naturraummanagement und Dienstleistungen im Forstbetrieb Wienerwald, Betriebsleiter-Stellvertreterin,
DI Anna-Sophie Pirtscher Forstwirtschaft Jahrgang 2007, Spezialistin für Immobilien- und Naturraummanagement im Forstbetrieb Flachgau-Tennengau, Betriebsleiter-Stellvertreterin,
DI Erwin Stampfer Forstwirtschaft Jahrgang 1990, Betriebsleiter Forstbetrieb Flachgau-Tennengau und
DI Johann Sauprigl Forstwirtschaft Jahrgang 1980, Leiter der Stabsstelle Personalmanagement und des Arbeitnehmerschutzes
2. Reihe:
DI Martina Schwantzer Umwelt- und Bioressourcenmanagement Jahrgang 2009, Spezialistin im Geschäftsfeld Naturraummanagement und Kompetenzfeld Naturschutz,
DI Dr. Norbert Putzgruber Forstwirtschaft Jahrgang 1977, Leiter der Stabsstelle Wald-Naturraum-Nachhaltigkeit (WNN),
DI Dr. Robert Nusser Forstwirtschaft Jahrgang 1979, Teamleiter und Projektverantwortlicher Erneuerbare Energie und
DI Dr. Rudolf Freidhager (Text), Forstwirtschaft Jahrgang 1977, Vorstandssprecher)