Nationalparks
Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht. – Marie von Ebner-Eschenbach
Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht. – Marie von Ebner-Eschenbach
Die BOKU bietet ein großes Angebot an Studienrichtungen in den Natur- und Lebenswissenschaften. Mit praxisorientierten und nachhaltigen Inhalten richtet sich die BOKU damit nicht nur an die Fachwelt, sondern auch an die breite Öffentlichkeit.
Die Nationalparks in Österreich arbeiten mit verschiedensten Departments der BOKU zusammen, unterstützen Forschungsvorhaben, fördern universitäre Exkursionen, Praktika, Master- und Doktorarbeiten. Die Vernetzung und vor allem der fachliche Austausch zu nationalparkspezifischen Themen fördert die Weiterentwicklung der Schutzgebiete, um dieses kostbare Naturerbe für weitere Generationen zu bewahren.
(1. Reihe v.l.n.r.:
Carla Schengili BSc, Forstwirtschaft Jahrgang 2011, Fachbereichsleiterin Forschung, Wald-, Wild-, und Naturraummanagement im Nationalpark Thayatal,
DI Martin Hartmann MSc, Forstwirtschaft Jahrgang 1990, Fachbereichsleiter Natur- und Umweltbildung im Nationalpark Gesäuse und
DI Edith Maria Klauser (Text), Agrarökonomie Jahrgang 1991, Direktorin Nationalpark-Donau-Auen
2. Reihe:
DI Volkhard Maier, Forstwirtschaft Jahrgang 1987, Direktor Nationalpark Kalkalpen,
DI Magdalena Karan, Umwelt- und Bioressourcenmanagement Jahrgang 2010, Leitung Besucherzentrum Mallnitz und Nationalpark Rangerin Kärnten und
DI Wolfgang Urban, Forst- und Holzwirtschaft Jahrgang 1985, Direktor Nationalpark Hohe Tauern Salzburg)
Die BOKU bietet ein großes Angebot an Studienrichtungen in den Natur- und Lebenswissenschaften. Mit praxisorientierten und nachhaltigen Inhalten richtet sich die BOKU damit nicht nur an die Fachwelt, sondern auch an die breite Öffentlichkeit.
Die Nationalparks in Österreich arbeiten mit verschiedensten Departments der BOKU zusammen, unterstützen Forschungsvorhaben, fördern universitäre Exkursionen, Praktika, Master- und Doktorarbeiten. Die Vernetzung und vor allem der fachliche Austausch zu nationalparkspezifischen Themen fördert die Weiterentwicklung der Schutzgebiete, um dieses kostbare Naturerbe für weitere Generationen zu bewahren.
(1. Reihe v.l.n.r.:
Carla Schengili BSc, Forstwirtschaft Jahrgang 2011, Fachbereichsleiterin Forschung, Wald-, Wild-, und Naturraummanagement im Nationalpark Thayatal,
DI Martin Hartmann MSc, Forstwirtschaft Jahrgang 1990, Fachbereichsleiter Natur- und Umweltbildung im Nationalpark Gesäuse und
DI Edith Maria Klauser (Text), Agrarökonomie Jahrgang 1991, Direktorin Nationalpark-Donau-Auen
2. Reihe:
DI Volkhard Maier, Forstwirtschaft Jahrgang 1987, Direktor Nationalpark Kalkalpen,
DI Magdalena Karan, Umwelt- und Bioressourcenmanagement Jahrgang 2010, Leitung Besucherzentrum Mallnitz und Nationalpark Rangerin Kärnten und
DI Wolfgang Urban, Forst- und Holzwirtschaft Jahrgang 1985, Direktor Nationalpark Hohe Tauern Salzburg)