Ass.-Prof. Priv.-Doz. DI Dr. Johanna Irrgeher Bakk. techn.
Butter bei die Fisch – Komm zum Wesentlichen und gestalte die Welt mit! Wenn man in seiner Sache gut ist, kann man viel erreichen und bewirken.
Butter bei die Fisch – Komm zum Wesentlichen und gestalte die Welt mit! Wenn man in seiner Sache gut ist, kann man viel erreichen und bewirken.
Für mich ist die BOKU eine Universität, auf der Studieren Spaß macht, auf der man sich wohlfühlt und die mit ihren Themen zukunftsorientiert und nachhaltig die Welt verbessern möchte und das auch ausstrahlt und vermittelt – am Puls der Zeit. Ich persönlich habe durch das Studium die Art holistisch zu denken mitbekommen, breit aufgestellt auf Themen, Fragen und Probleme – ingenieurswissenschaftlich – heranzugehen, mit der notwendigen Menschlichkeit, Ethik und dem Respekt, Werte, die wir in der heutigen Zeit mehr denn je brauchen.
Meine Arbeit an der MUL, UCalgary und innerhalb der IUPAC widmet sich Forschung, Lehre und der Third Mission. In meiner Position bestehen viele Möglichkeiten, die Zukunft mitzugestalten auf all diesen Ebenen. Wichtig für die Zukunft der österreichischen Universitätslandschaft wird sein, dass auch jungen Talenten die Chance gegeben wird, Fuß zu fassen, besser früher als später.
Für mich ist die BOKU eine Universität, auf der Studieren Spaß macht, auf der man sich wohlfühlt und die mit ihren Themen zukunftsorientiert und nachhaltig die Welt verbessern möchte und das auch ausstrahlt und vermittelt – am Puls der Zeit. Ich persönlich habe durch das Studium die Art holistisch zu denken mitbekommen, breit aufgestellt auf Themen, Fragen und Probleme – ingenieurswissenschaftlich – heranzugehen, mit der notwendigen Menschlichkeit, Ethik und dem Respekt, Werte, die wir in der heutigen Zeit mehr denn je brauchen.
Meine Arbeit an der MUL, UCalgary und innerhalb der IUPAC widmet sich Forschung, Lehre und der Third Mission. In meiner Position bestehen viele Möglichkeiten, die Zukunft mitzugestalten auf all diesen Ebenen. Wichtig für die Zukunft der österreichischen Universitätslandschaft wird sein, dass auch jungen Talenten die Chance gegeben wird, Fuß zu fassen, besser früher als später.